latex lebenslauf in dissertation

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Dissertation mit Latex schreiben

Ein Beitrag unseres Users Robert aus dem Forum, den ich mit seiner freundlichen Erlaubnis in den redaktionellen Teil übernehme.

Mehr zu den Aspekten, die bei der Wahl seines Textverarbeitungsprogrammes eine Rolle spielen können …

Präambel

Ich möchte mit dieser kurzen LaTeX-Einführung all diejenigen ansprechen, die bei der Dissertations-Vorbereitung viel von LaTeX gehört haben, denen aber nie so ganz klar war, was man sich darunter vorzustellen hat. Ziel soll es sein, diesen Personen die Möglichkeit zu geben sich mit überschaubarem Aufwand selbst ein Bild davon zu machen, was LaTeX ist, damit anschließend eine fundierte Entscheidung getroffen werden kann, ob LaTeX das Richtige für ihre Zwecke ist. Ich selbst beschäftige mich erst seit ein paar Monaten mit LaTeX und lerne auch immer nur Schritt für Schritt die Funktionen, welche ich für meine Dissertation benötige. Mein Wissen ist somit alles andere als umfassend, aber - und das soll etwas Mut machen - ich komme dennoch problemlos mit LaTeX klar und habe die Entscheidung, mit LaTeX zu schreiben, noch nicht eine Sekunde lang bereut.

Was ist LaTeX?

LaTeX wird oft mit Word verglichen, das kann jedoch dazu führen, dass man eine falsche Vorstellung davon bekommt, was einen erwartet. Man ist vielleicht versucht, irgend eine latex.exe zu installieren und anschließend eine Word-Kopie vorzufinden. Mit diesem Ansatz gelangt man jedoch nicht ans Ziel. Das, was mit LaTeX bezeichnet wird, ist lediglich der »Rechenkern« oder »Motor« des Textsatzprogrammes. LaTeX sorgt dafür, dass aus einem einfachen Text-Dokument ohne jegliche Formatierung ein schön anzusehendes, druckbares Dokument wird. So gesehen kann man LaTeX eher als Dienstleister, denn als Textverarbeitungsprogramm bezeichnen. Man übergibt LaTeX einen fertigen Text mit der Aufforderung, daraus ein schön gestaltetes Dokument zu erstellen. Den Text selber kann man nicht mit LaTeX erstellen, er muss bereits anderweitig vorliegen.

Um mit LaTeX zu arbeiten braucht man folglich einmal ein Programm, mit dem man den Text erstellt und dann noch einen »LaTeX-Motor«, der den Text verarbeitet.

Mit welchem Programm man den Text schreibt ist prinzipiell egal. Jeder kann sich den Text-Editor aussuchen, der ihm am besten gefällt und seinen Bedürfnissen am besten entspricht. Es ist problemlos möglich, den Windows-Editor zum Schreiben zu benutzen, auch wenn es natürlich bessere Alternativen gibt. Beim Schreiben des Textes gibt es gegenüber Word und Co. eine entscheidende Besonderheit: Da nicht ihr, sondern LaTeX später über das Aussehen des Textes entscheidet, müsst ihr Wünsche äußern. Das geschieht, in dem man in den Text reinschreibt, wie die einzelnen Sachen aussehen sollen. Wenn ihr eine Kapitelüberschrift erstellt haben wollt, dann schreibt ihr

chapter{Das ist die Überschrift}

\footnote{Das hier soll in der Fußnote stehen}

Um die ganzen Details des Aussehens müsst ihr euch nicht kümmern.

Aber ich denke, selbst ausprobieren sagt mehr als 1000 Worte, also fangen wir an:

Da ich momentan an einem Windows-Rechner sitze, auf dem kein LaTeX installiert ist, beschreibe ich an dieser Stelle kurz die Installation auf einem Windows PC. Wer Linux benutzt kann anstelle der hier vorgestellten Programme »texlive« und beispielsweise »texmaker« installieren. Bei Schritt 3 geht es dann für alle weiter

1. Den »Motor« installieren

Als erstes installieren wir den LaTeX-»Motor«. Für Windows bietet sich »Miktex« an, den kostenlosen Download gibt es unter http://miktex.org/2.8/setup .

Bei der Installation solltet ihr die Frage »install missing Packages on the fly« mit ja beantworten, dann erspart ihr euch später das manuelle Nachinstallieren von Paketen.

2. Das Schreibprogramm installieren

Zwar könnten wir unsere Texte, wie bereits erwähnt, problemlos mit dem Windows-Editor erstellen, würden es uns dann aber unnötig unkomfortabel machen. Deswegen installieren wir gleich noch das kostenlose Texniccenter von http://www.texniccenter.org/ .

Beim ersten Start von Texniccenter startet das Programm einen Einrichtungsassisten. Dort müsst ihr den Pfad angeben, wo sich die Ausführbaren Tex und LaTeX Dateien befinden. Der richtige Pfad hängt davon ab, wo ihr Miktex hin installiert habt, das passende Unterverzeichnis lautet:

...\Programme\Miktex 2.8\miktex\bin\

Die anschließende Abfrage, mit welchem Programm die .ps, .dvi und .pdf Dateien angezeigt werden sollen, könnt ihr einfach überspringen, solange bei der Frage nach dem .pdf Anzeigeprogramm irgend etwas eingetragen ist. Die anderen Felder können problemlos leer bleiben.

3. Erste Schritte

Jetzt haben wir Texniccenter geöffnet vor uns. Durch einen Klick auf das weiße Blatt in der oberen linken Ecke öffnen wir ein neues Dokument (genauso wie es bei jedem Windows-Programm funktioniert)

Wenn man sich im Internet LaTeX-Dokumente ansieht, so wird man häufig von endlos langen Programm-Befehlen zu Beginn des Dokuments verschreckt, von denen man glaubt, sie sich nie im Leben merken zu können. Gleich vorweg: muss man auch nicht. Wirklich notwendig sind nur wenige Befehle, die anderen werden wir dann verwenden, wenn wir sie benötigen. Das gute an LaTeX ist, dass man einfach erstmal drauflos schreiben kann, das Design des Textes kann man zu jeder Zeit über Einträge am Anfang des Dokumentes verändern. Man muss sich also keine Sorgen machen, wenn einem am Anfang das Design der Überschriften, oder das Inhaltsverzeichnis noch nicht gefällt, das lässt sich problemlos später anpassen.

Also fangen wir an:

als erstes müssen wir LaTeX sagen, was für eine Art von Text wir schreiben wollen, ob es ein Buch, ein Artikel, ein Brief oder was auch immer wird. Zum Einstieg schreiben wir erst einmal einen Artikel. Unsere erste Zeile muss deshalb lauten:

\documentclass{scrartcl}

wir hätten statt scrartcl auch articel ( Typo? article ?) schreiben können, aber für deutsche Texte gibt es das angepasste Paket scrartcl , das folglich für die meisten von uns die bessere Wahl ist.

Das reicht erstmal, die anderen Einträge folgen dann, wenn wir merken, warum wir sie brauchen.

Jetzt müssen wir LaTeX sagen, wo unser Dokument losgeht und wo es aufhört. Dazu schreiben wir in die nächsten Zeilen:

\begin{document} Einleitung Das ist unser toller Text. Er ist schön schlau und klasse \end{document}

Das war schon das Wichtigste, wir können jetzt einen Probelauf durchführen. Zuerst speichern wir den Text als »probe.tex«. Es bietet sich an, ihn in einem leeren Ordner zu speichern. LaTeX produziert beim Erstellen der Texte nämlich mehrere Dateien, was unter Umständen unübersichtlich werden kann.

In der oberen Werkzeugleiste von TeXniccenter findet ihr ein Feld, in dem steht »LaTeX => DVI«, wenn ihr das in »LaTeX => PDF« ändert, erzeugt LaTeX .pdf-Dokumente anstelle von .dvi-Dokumenten.

Durch einen Druck auf Strg + F7 oder das entsprechende Symbol wird euer Dokument erstellt. Ihr seht im unteren Teil des Bildschirms Meldungen durchlaufen. Wenn alles geklappt hat steht dort nach ein paar Sekunden:

LaTeX-Ergebnis: 0 Fehler, 0 Warnung(en), 0 zu volle/leere Box(en), 1 Seite(n)

Durch einen Druck auf F5 könnt ihr euer Dokument jetzt ansehen.

Es fallen zwei Sachen auf: Erstens: Das »ö« fehlt, zweitens sieht unsere Überschrift nicht nach einer Überschrift aus. Falls ihr zwischen der Überschrift uns dem Text keine Leerzeile gelassen habt, steht sie sogar im fertigen Dokument nicht einmal in einer eigenen Zeile. Das liegt daran, dass LaTeX sowohl Zeilenumbrüche als auch mehrere Leerzeichen ignoriert. Einen neuen Absatz erreicht man, in dem man eine Zeile frei lässt.

Das mit dem ö liegt daran, dass LaTeX nicht weiß, dass wir deutsche Buchstaben verwenden wollen. Also sagen wir es ihm: unter dem \documentclass Eintrag schreiben wir:

\usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc}

Für Linux anstelle von latin1 bitte utf8 verwenden.

Jetzt haben wir alle deutschen Sonderzeichen die wir benötigen und die Silbentrennung funktioniert jetzt auch. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass unsere Überschrift auch wie eine solche aussieht. Dafür schreiben wir an Stelle von »Einleitung« einfach

\section{Einleitung}

Wenn wir das Dokument jetzt wieder mit Strg + F7 erstellen, haben wir eine Überschrift. Die nächste Gliederungsebene wäre \subsection , dannach käme \subsubsection . Höhere Gliederungsebenen erreicht man mit \chapter oder \part . Welche Ebenen zur Verfügung stehen hängt von der gewählten Dokumentenklasse ab. \part gibt es beispielsweise nur bei Büchern.

Weiterführend

Das bisherige Wissen würde theoretisch ausreichen, um mit dem Schreiben anzufangen. Alles andere könnte man nachträglich während der Bearbeitungszeit anpassen. Gehen wir mal davon aus, dass auf der Basis des bisherigen Wissens ein kleines Dokument entstanden ist, dass wie folgt aussieht:

\documentclass{scrartcl} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \begin{document} \section{Einleitung} Das ist unser toller Text. Er ist schön schlau und klasse. \section{Der erste Teil} Hier geht jetzt das wichtige Zeug los. \subsection{Sehr wichtiges} Es gibt das Zeug, das sehr wichtig ist. Man erkennt es an seiner Wichtigkeit \subsection{Nicht so wichtiges} Natürlich sind manche Sachen nicht so wichtig, das ist ja klar. Bla bla bla. \section{Fazit} Zusammenfassend kann man gar nix sagen. \end{document}

Jetzt wollen wir natürlich auch ein Inhaltsverzeichnis. Dazu müssen wir Latex lediglich sagen, an welcher Stelle dieses Verzeichnis erstellt werden soll.

Wir schreiben also direkt unter den \begin{document} -Befehl:

\tableofcontents

Wenn wir jetzt das Dokument neu erstellen, sehen wir gleich eine weitere Besonderheit von LaTeX. Wir haben jetzt zwar am Anfang des Dokuments die Überschrift »Inhaltsverzeichnis« stehen, aber keinerlei Einträge. Keine Angst, das ist richtig so. Wir erstellen das Dokument einfach noch einmal mit Strg + F7 und wie von Zauberhand sind jetzt alle Einträge vorhanden. Das liegt daran, dass LaTeX das Dokument jeweils nur einmal von oben nach unten durcharbeitet. Er kam beim ersten Durchlauf also an den Befehl \tableofcontents und wusste somit, dass wir ein Inhaltsverzeichnis wollen. Er wusste aber noch nicht, was alles hineingehört. Beim weiteren Durchlauf hat LaTeX sich dann alle Überschriften und die dazugehörigen Seitenzahlen in einer extra Datei gespeichert. Wenn wir das Dokument nun zum zweiten mal durchlaufen lassen, dann kann er anhand dieser Datei erkennen, was alles ins Inhaltsverzeichnis hinein gehört. Es ist also manchmal notwendig, das Dokument zwei oder dreimal erstellen zu lassen, bis es seine endgültige Form hat.

Wenn wir noch ein Deckblatt möchten, so müssen wir LaTeX lediglich ein paar Angaben zum Inhalt machen, der Rest funktioniert von selbst.

Wir schreiben also noch vor den \begin{document} Befehl ein paar Angaben:

\title{Unser Testdokument} \author{Hans Wurst} \date{\today}

Anschließend schreiben wir direkt unter den \begin{document} -Befehl:

und erstellen das Dokument neu. Jetzt sieht das schon fast wie ein ordentliches Dokument aus. Wir können jetzt noch an irgend einer Stelle im Fließtext zum Ausprobieren den Befehl

\footnote{Das sagt auch der Fritz}

einfügen.

Die Art in der die Abschnitte nummeriert werden, sowie das allgemeine Layout hängt zunächst erstmal von der Dokumentenklasse ab. Zum Testen kann man das scrartcl mal durch scrreprt oder book oder jurabook ersetzen. Allerdings muss man das Dokument dann jeweils zweimal erstellen, damit das Inhaltsverzeichnis die korrekte Nummerierung übernehmen kann.

Noch Fragen?

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Lebenslauf mit LaTeX (Mustervorlage)

LaTeX ist allgemein als sehr leistungsfähiges Textsatzsystem bekannt. Doch nicht nur Dissertationen, Zeitschriften (z.B. das freieMagazin ) oder Bücher lassen sich damit setzen, sondern auch Anschreiben für Firmen oder Bewerbungen. Wie man einen Lebenslauf relativ einfach mit LaTeX setzt, stelle ich nun vor.

Besonders gut lässt sich das über das Makro moderncv bewerkstelligen, das man z.B. bei CTAN herunterladen kann. Durch eine umfangreiche Sammlung von Befehlen kann man sehr einfach einen sehr beeindruckenden Lebenslauf setzen. Ich habe mir hierzu als Beispiel Erika Mustermann ausgesucht.

Lebenslauf gesetzt mit LaTeX und moderncv

Im Kopf hat man ein paar Konfigurationsmöglichkeiten. Es gibt z.B. zwei Vorlagen für den Lebenslauf. Oben zu sehen ist die Variante casual . Weiterhin gibt es aber auch classic , der mir persönlich nicht so gut gefällt.

Weiterhin hat man folgende Farbschemata zur Auswahl:

Mit moderncv sind schon einige interessante Befehle vorhanden. Hier eine Übersicht: \firstname{Erika} \familyname{Mustermann} \title{Lebenslauf} \address{Bahnhofsstr. 17}{54321 Musterstadt} \mobile{0151/ 12 345 678} \phone{09876/ 5 43 21} \email{[email protected]} \photo[5cm]{erikasbild} Die jeweiligen Befehle sollten offensichtlich sein. Beim Bild ist die Größe zu beachten, die Zahl gibt die Breite an. Wie bei LaTeX üblich wird die Dateiextention der Bilddatei weggelassen.

Es gibt noch einige weitere Besonderheiten bei diesem Marko, etwa Sprachkenntnisse: \subsection{Sprachkenntnisse} \cvlanguage{Englisch}{gute Kenntnisse}{Berufspraxis} \cvlanguage{Französisch}{Grundkenntnisse}{Schule, 6 Jahre}

Normale Lebenslaufeinträge können folgendermaßen gemacht werden: \cventry{Zeit}{Eintrag 1}{Eintrag 2}{Eintrag 3}{Eintrag 4}{Eintrag 5} \cvline{Zeit}{Eintrag 1}{Eintrag 2}

Aufzählungen, einfach: \cvlistitem[symb]{text} Aufzählungen, zweispaltig: \cvlistdoubleitem[symb]{text}

Den genauen Wortlaut des Dokuments, den Aufbau und die Vorlage befinden sich in einer ZIP-Datei.Eventuell aufkommende Fragen sollten darin geklärt werden. Download

Anschreiben zum Lebenslauf erstellen

Anschreiben mit LaTeX setzen

Das passende Anschreiben kann man z.B. mit g-brief2 setzen, wie ich hier beschrieben habe .

PS: Die „echten“ Daten sowie die Fotografie von Erika habe ich aus der Wikipedia . Weitere Infos zu moderncv gibt es hier: http://frank.uvena.de/de/LaTeX/moderncv/

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Beautiful LaTeX dissertation templates.

suchow/Dissertate

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Dissertate is a set of beautiful LaTeX templates for a thesis or dissertation. Here's a sample .

Note : You can download the templates here:

UC Berkeley

One of the biggest hurdles in submitting a thesis or dissertation is getting the formatting right — the rules are arcane, and the registrar is pedantic. Few students have the background needed to design and typeset clean and stylish documents. Enter Dissertate. Dissertate is a set of beautiful LaTeX templates for a thesis or dissertation. To date, the software provides everything needed to support the production and typesetting of a PhD dissertation at Harvard, Princeton, NYU, and UC Berkeley, though it will be adapted to meet the requirements of other schools — eventually all of them. The format and styling are based closely on the requirements published by each university's registrar.

Examples of Dissertations using Dissertate

Austrailian national university.

Duong, Ly. (2018). Unravelling the evolution of the Galactic stellar disk & bulge [Doctoral dissertation, Austrailian National University].

Flinders University

Szpak, Ancrêt. L. (2015). The Social Space Around Us: the effect of social distance on spatial attention [Doctoral dissertation, Flinders University, Adelaide, South Australia].

Friedrich–Alexander University Erlangen–Nürnberg

Harutyunyan, Nikolay. (2019). Corporate Open Source Governance of Software Supply Chains [Unpublished doctoral dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)].

Harvard College & Harvard University

Ayala, Peter. (2019). Evaluating Stock Market Performance Using Aggregated Employee Reviews [Bachelor's thesis, Harvard College].
Dimiduk, Thomas. G. (2016). Holographic Microscopy for Soft Matter and Biophysics [Unpublished doctoral dissertation, Harvard University, Cambridge, Massachusetts].
Fu, Daniel. Y. (2018). Design of Influencing Agents for Flocking in Low-Density Settings [Senior thesis, Harvard University, Cambridge, Massachusetts].
Garruss, Alexander Shineman. (2020). Accelerating the Understanding and Design of Intracellular Biosensors by Massively Multiplexed Experimentation and Machine Learning (Pulication No. 28265270) [Doctoral dissertation, Harvard University].
Limor, Gultchin. (2017). [ Just for Laughts: Utilizing Machine Learning to Rate and Generate Humorous Analogies ]( https://dash.harvard.edu/handle/1/38811513 [Senior thesis, Harvard College].
Randle, Dylan L. (2020). Unsupervised Neural Network Methods for Solvong Differential Equations [Master's thesis, Harvard University].
Xiong, Zhaoxi. (2019). Classification and Construction of Topological Phases of Quantum Matter [Doctoral dissertation, Harvard University, Cambridge, Massachusetts].]

Hokkaido University

Zhai, Hongjie. (2018). Study on Discovery and Exploration Systems Considering User’s Intention [Unpublished doctoral dissertation, Hokkaido University].

Humboldt University of Berlin

Lubitz, Timo. (2016). From signal to metabolism: A journey through the regulatory layers of the cell [Doctoral dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin].

National University of Singapore

Lim Yong San, Gilbert. (2015). Automated Methods for Retinopathy and Glaucoma Screening [Doctoral dissertation, National University of Singapore].

New York University

Heinrich, Lukas. (2019). Searches for Supersymmetry, RECAST, and Contributions to Computational High Energy Physics (Publication No. 13421570) [Doctoral dissertation, New York University].

Paris-East Créteil University

Buczkowska, Sabina. (2017). Quantitative models of establishments location choices : spatial effects and strategic interactions [Doctoral dissertation, Université Paris-Est].

Paris Sciences et Lettres University

Saussay, Aurelien. (2018). Trois essais sur les prix de l'énergie et la transition énergétique [Unpublished doctoral dissertation, de l’Université de recherche Paris Sciences et Lettres PSL Research University].

Ruprecht Karl University of Heidelberg

Malygin, Mykola G. (2016). Gas Opacity in Planet and Star Formation [Unpublished doctoral dissertation, Ruperto Carola Universitat].

Saint Martin’s University

Lentz, Jotham C. (2018). A Fuzzy Architecture for Robotics Sensor Information Integration [Master's thesis, Saint Martin’s University, Lacey, Washington].
Mortimer, Laura A. (2017). Fluid Velocity Vector Field Measurement in Synovial Joints [Master's thsis, Saint Martin’s University, Lacey, Washington].

Stanford University

Hawkins, Robert. D. (2019). Coordinating on meaning in communication [Unpublished doctoral dissertation, Stanford University, Stanford, CA].

Technical University of Darmstadt

Leonard, Mark. Ryan. (2019). Robust Signal Processing in Distributed Sensor Networks [Unpublished doctoral dissertation, Technische Universität Darmstadt].

The Polytechnic University of Catalonia

Pérez, Víctor Javier Jiménez. (2016). Improving the Efficiency of Multicore Systems Through Software and Hardware Cooperation [Doctoral dissertation, Universitat Politè cnica de Catalunya – Barcelona Tech Barcelona].

University of Amsterdam

Lê, Hoàng-Ân. (2021). Outdoor image understanding from multiple vision modalities [Doctoral dissertation, University of Amsterdam].

University of Birmingham

Kuszlewicz, James. Stevenson. (2017). Buoyancy-driven oscillations in helio- and asteroseismology [Doctoral dissertation, University of Birmingham].

University of Bologna

Asri, Ankush. (2019). When Giulia and Andrea meet Salma and Omar: Essays on cultural adaptation [Unpublished doctoral dissertation, Universit´a di Bologna].

Universite de Bordeaux

Golemo, Florian. (2018). How to Train Your Robot - New Environments for Robotic Training and New Methods for Transferring Policies from the Simulator to the Real Robot [Doctoral dissertation, Universite de Bordeaux, Bordeaux, France].

University of California, Berkeley

Langlois, Thomas A. (2018). Uncovering Human Visual Priors (Publication No. 10931026) [Doctoral dissertation, University of California, Berkeley].
Meylan, Stephan C. (2018). Representing linguistic knowledge with probabilistic models (Publication No. 10931065) [Doctoral dissertation, University of California, Berkeley].
Pacer, M D. (2016). Mind as Theory Engine: Causation, Explanation and Time (Publication No. 10194103) [Doctoral dissertation, University of California, Berkeley].
Peterson, Joshua C. (2018). Leveraging deep neural networks to study human cognition (Pulication No. 10930700) [Doctoral dissertation, University of California, Berkeley].

University of Cambridge

Qin, Chongli. (2020). Phylogenetic Signals in Protein Data [Doctoral dissertation, Selwyn College, University of Cambridge, Cambridge, Cambridgeshire].

University of Groningen

Driesprong, F. T. (2015). Web-scale outlier detection [Master's thesis, University of Groningen, Groningen, Netherlands].

University of Mannheim

Pietrantuono, Giuseppe. (2016). The Value of Citizenship. Experimental and Quasi-experimental Evidence from Germany and Switzerland [Unpublished doctoral dissertation, University of Mannheim].

University of Oldenburg

Hornauer, Sascha Alexander. (2016). Maritime Trajectory Negotiation for n-Vessel Collision Avoidance [Unpublished doctoral dissertation, Universität Oldenburg].

University of Paris Sud

Li, Chuan. (2014). Superconducting proximity effect in Graphene and Bi nanowire junctions [Unpublished doctoral dissertation, University of Paris Sud].

University of Virginia

Yanhaona, Muhammad. Nur. (2017). PCubeS Type Architecture and IT Programming Language [Doctoral dissertation, University of Virgina].

University of Warsaw

Dittwald, Piotr. (2014). Computational methods for large-scale data in medical diagnostics [Unpublished doctoral dissertation, University of Warsaw].

The University of Western Ontario

Shannon, Matthew. (2016). The Spectral Variability of Astronomical PAHs [Published doctoral dissertation, The University of Western Ontario].

University of Zurich

Asri, Maria Viola. (2021). Social Pensions for Greying India – Empirical Analyses of Potential Effectiveness Constraints [Doctoral dissertation, University of Zurich].

Yale University

Vlastakis, Brian Michael. (2015). Controlling coherent state superpositions with superconducting circuits (Publication No. 10013061) [Doctoral dissertation, Yale University].

Contributors 9

Overleaf for Scholarly Writing & Publication: LaTeX Theses and Dissertations

Reference Managers and Overleaf
Adding Graphs, Tables, and Images
Using Templates on Overleaf
LaTeX Theses and Dissertations

LaTeX Theses and Dissertatons

Tips and tools for writing your LaTeX thesis or dissertation in Overleaf, including templates, managing references , and getting started guides.

Managing References

BibTeX is a file format used for lists of references for LaTeX documents. Many citation management tools support the ability to export and import lists of references in .bib format. Some reference management tools can generate BibTeX files of your library or folders for use in your LaTeX documents.

LaTeX on Wikibooks has a Bibliography Management page.

Find list of BibTeX styles available on Overleaf here

View a video tutorial on how to include a bibliography using BibTeX here

Collaborate with Overleaf

Collaboration tools

Every project you create has a secret link. Just send it to your co-authors, and they can review, comment and edit. Overleaf synchronizes changes from all authors, so everyone always has the latest version. More advanced tools include protected projects and integration with Git.

Collaborate online and offline with Overleaf and Git

Protected projects with Overleaf Pro

Getting Started with Your Thesis or Dissertation

How to get started writing your thesis in LaTeX

Writing a thesis or dissertation in LaTeX can be challenging, but the end result is well worth it - nothing looks as good as a LaTeX-produced pdf, and for large documents it's a lot easier than fighting with formatting and cross-referencing in MS Word. Review this video from Overleaf to help you get started writing your thesis in LaTeX, using a standard thesis template from the Overleaf Gallery .

You can upload your own thesis template to the Overleaf Gallery if your university provides a set of LaTeX template files or you may find your university's thesis template already in the Overleaf Gallery.

This video assumes you've used LaTeX before and are familiar with the standard commands (see our other tutorial videos if not), and focuses on how to work with a large project split over multiple files.

How to Write your Thesis/Dissertation in LaTeX: A Five-Part Guide

Five-Part LaTeX Thesis/Dissertation Writing Guide

Part 1: Basic Structure corresponding video

Part 2: Page Layout corresponding video

Part 3: Figures, Subfigures and Tables corresponding video

Part 4: Bibliographies with Biblatex corresponding video

Part 5: Customizing Your Title Page and Abstract corresponding video

Link Your ORCID

Link yo ur ORCiD account to your Overleaf account via the ORCID @ CMU Portal

Open Knowledge Librarian

<< Previous: Using Templates on Overleaf
Last Updated: Oct 4, 2023 9:31 AM
URL: https://guides.library.cmu.edu/overleaf

/* bitsilla ~ weaving code */

LaTeX Tips for your Dissertation or Project Write-up

I see many students who struggle with LaTeX write-ups and who burn in typesetting hell for their mortal sins (hanging lists, anyone?). This post will focus on some of the more sophisticated details to publish a perfectly set document. This post is the first of a two-part series; focusing on LaTeX hints. The second part will focus on the actual write-up/content.

Without further ado, these are the tips:

First things first, you need a proper dissertation/thesis template . A good template will guide you a long way, showing you how to organize your work in terms of files and folders
Do not edit the original template, your own customizations should be in your own main .tex file
Your submission should compile ( pdflatex ), and obvious warnings fixed (these may affect your document in subtle ways). Some warnings (e.g. underfull ) are harder to fix, and nine times out of ten may be safely ignored. Others are easier to fix (e.g. bibtex), and should be sorted out
Remember the typesetting dogma: If it doesn’t look good — it needs fixing! (doh!)
Compile small units (comment out any \include statements which you are not working on). This will save you a ton of time in the long run
Use a version control (e.g. git), with a LaTeX specific ignore file . Make sure to not commit platform specific files, e.g. .DS_Store
All .tex / .bib files for each chapter should go under their own directory (as shown in the above template)
Figures should go under subdirectory images in the root folder. Here, too, you should use subdirectories for each chapter to organize your work
Use proper sectioning/subsectioning/subsubsectioning commands. These allow you to organize your work and make it easier for an examiner/reader to follow
Bibliographic entries do not need url (for some entry types, e.g. article ), eprint , DOI , pdf , keywords or abstract keys. The important thing is to make sure all the references are consistent with each other
If you have an online resource in your bibliography you then need the url (but not for papers) and last accessed timestamp
For references use BibTeX in (one or more) separate .bib files. Do reference manually!
Ideally, you use some reference management software such as Zotero or Mendeley. These tools export to BibTeX
For more BibTeX tips run texdoc bibtex on Linux
A good key for BibTeX entries is the first author surname (all lowercase) followed by the year of publication, e.g. Ebejer2019 . If you have two or more of these suffix with a, b, c etc.
It is the bibliography style file that determines which fields of a given .bib entry are shown, but heed the BibTeX warnings
Take note of capitalization in .bib entries. Downloading BiBTeX entries from Cite this links on journals will inevitably lead to inconsistencies. Use curly brackets to keep letters in publication title, e.g. {C}apitalized.
Take note of accents in .bib entries. Also make sure accents in names are correctly typeset, e.g. Sch \" {u}tze .
Page ranges in .bib entries should be en-dash, i.e. -- . In LaTeX you should realize the difference between hyphen ( - ), en-dash ( -- ) and em-dash ( --- ) and how, and where, they are used
Bibliographic entries should have consistent keys (e.g. AuthorYYYY)
Make sure your references are not duplicated. Fix all BibTeX warnings. Ideally, you use some software (e,g, JabRef) to organize your bibliography (sorts entries, uses abbreviations for journals etc.)
Use a non-breaking space between a Figure, Table, or Equation and its number, e.g. Figure~\ref{fig:jp}
Make sure to index important keywords in your entry (look here for details on how to do this). Multi-page index entries should have paired start and end delimiters
Index entries should be human (not a machine!) readable, with proper capitalizations (for section titles)
Index entries must be meaningful (e.g. overview is not a good index entry, overview of what??)
Do not, for the love of any of your gods, hardcode spaces and line breaks in your document. The template should typeset your document, don’t fight it
Understand the difference between \citet (reference in text) and \citep (reference in brackets). So “ \citet{ebejer2019} propose that […]” but “[…] is an optimization applied when alpha is zero \citep{ebejer2019} .”
Use one \citep command even for multiple citations, e.g. \citep{ebejer2019, pace2020}
Do not hardcode author names ever — always use \citep or \citet commands
Do not hardcode chapter, section, figure, table, equation numbers. Use \label and \ref.
For \label identifiers use a constant prefix for the entity you want to refer to. Examples of good labels are: chap:results, sec:background, fig:auc, tab:timings, and eq:bayes.
The punctuation for the sentence goes after the parenthesis of a citation
Do not use double quotes character ” or fancy single quotes character. In LaTeX to get double quotes use “this”. For single quotes use `this’
LaTeX adds spacing after periods, but you don’t want this after common abbreviations such as e.g., i.e., et al.). To tell LaTeX this is not the end of a sentence, mark the space with a backslash –e.g.\ this entry.
URLs should be typeset in \url, typically in footnotes (i.e. \footnote{\url{…}})
You should use linebreaks (\\, \newline), page breaks and \noindent sparingly. Again, the template should take care of the typesetting for you
No hanging statements at bottom of page (e.g. The operations which take place are the following: with a list at the top of the next page). Use pagebreak hints to avoid this \pagebreak[1]. Note the number (0 to 4) in square brackets (that is how badly you want the space). The higher the number, the more insistent the request
Sometimes a chapter ends with a few words on a new page (a hanging sentence). This looks silly and is a waste of your (page) real estate. You can enlarge a single page to stop this from happening using \enlargethispage{\baselineskip}. Note that \baselineskip is the amount by which you want to enlarge the page; more specifically the minimum space between the bottom of two successive lines in a paragraph
No text operators (e.g. \textbf{…}) inside maths environments (e.g. equation or $…$)
Do not use above or below in your text, as things may move around and there is no above (on top of page) or below (at end of page). Always use sectioning and internal references (i.e. \ref)
In between supervisor feedback loops, when you go through various iterations of each chapter it is a good idea to use a tool like latexdiff . This will highlight just the differences between versions, reducing correction time. Also note that after your viva-voce, you may be given corrections that need to be highlighted. This tool is a good way to annotate the differences between the final and the submitted (uncorrected) version
For figures and tables use the short caption; e.g. \caption[Short LoF Caption]{Long, detailed caption} . This is to avoid clutter in the list of figures/tables.
Check out this guide for making beautiful LaTeX tables.

Do you have more hints and tips for the budding dissertation writer? If so drop me a comment, an email or a tweet.

7 LaTeX Tips for Writing Your Thesis or Dissertation

$7 LaTeX Tips for Writing Your Thesis or Dissertation$

4-minute read
30th January 2022

LaTeX (pronounced lay-tech) is a system for document preparation widely used in mathematics, science, engineering, and linguistics. It allows you to create beautifully presented academic work and is especially useful when you need to include formulas, footnotes, bibliographies, or tables of contents.

LaTeX provides ready-made commands for formatting so that users can focus mainly on the content of their academic writing.

In this post, we’ll share our top tips for creating complex LaTeX documents professionally:

Choose a LaTeX editor
Decide on a template
Follow a tutorial
Break up your main file into smaller ones
Use % to insert comments
Learn to understand error logs
Have a professional proofread your LaTeX document

Read on to learn how to best use these tips.

1. Install a LaTeX Editor, or Access Online

As LaTeX files are plain text, they can be created in any text editor (like Notepad), but it’s easier to manage long documents if you use specialized LaTeX editing programs like TeXmaker, TeXworks, or Overleaf .

To make the code easier to read, these tools show the text in different colors. They also have features like auto-complete commands and a PDF viewer so you can see what your final document will look like.

2. Select a Suitable Template

With LaTeX, you don’t have to worry about layout. Simply pick a template for the type of document you’re writing (e.g., a resume or a thesis).

If your university doesn’t provide you with one, you can look online for free templates. Most LaTeX editors come with standard templates.

3. Start With a Tutorial

If you’ve never used LaTeX before, you should start with a tutorial to familiarize yourself with the basic commands and learn how to import packages to get more features.

A short tutorial will teach you enough to write a simple LaTeX document. Once you get more advanced, though, you might need more commands. You can probably find everything you need with a quick Google search.

4. Split Your Document Into Multiple Files

Your thesis or dissertation is probably the longest document you’ve had to write in your academic career so far. With LaTeX, you can split your main file into smaller chunks.

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For a thesis, this would normally mean creating a separate .tex file for each chapter. With the commands \input or \include, you can insert these files into your main file.

5. Use the “%” Command to Insert Comments

If you’re a programmer, LaTeX probably comes naturally to you. But for others, it’s tough to look at multiple pages of code at once. This is where “%” comes in handy.

Any text you type after the % symbol won’t appear in the final document. So, you can use “%” to remind yourself what a particular section of code does, or as a way to find your way around:

{\ small text} % small font size

You can also use “%” to “switch off” some of your text lines. This is handy if you want to debug your document, as you can easily switch them back on if needed.

6. Find Out What Error Logs Mean

It’s helpful to learn the meaning of standard error logs so you can easily fix simple errors. An error log looks like this:

[filename]:[line number where error occurs]:[description of error].[incorrect content]

If you can’t easily identify the error, you can contact experienced LaTeX users by joining an online community like TeX—LaTeX Stack Exchange .

7. Expert LaTeX Proofreading

Although most LaTeX editing programs include a basic spell checker, you still need to have your work proofread by a LaTeX expert. Our team at Proofed is experienced in handling .tex files, so your LaTeX documents are in good hands with us.

You can even put our service to the test by sending us 500 words for free proofreading .

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The MIT thesis template in LaTeX

The latex template.

The current MIT thesis template was developed in 2023, using up-to-date LaTeX coding, to meet the current formatting requirements of the MIT Libraries. The title and abstract pages are automatically laid out from information provided by the user. This template includes options to use a variety of fonts, and it is compatible with either pdfTeX or unicode engines such as luaLaTeX. When using LaTeX formats dated November 2022 or later, the resulting pdf file meets the PDF/A-2b archivability standard. A standard TeX Live installation includes all other packages required by the template.

Download The most current LaTeX files for this template are distributed through the Comprehensive TeX Archive Network (CTAN): https://ctan.org/pkg/mitthesis
Documentation Documentation for the template in pdf format Documentation: here . -->
Gallery of fonts Sample theses in the font sets defined by the template. Gallery of fonts: here . -->
Sample title pages Sample title pages for various combinations of authors and degrees. Sample title pages: are here . -->
Overleaf The template is also in Overleaf.com's template gallery. Overleaf.com: , here .--> Learn more about Overleaf at MIT .

This template was written by John Lienhard at the request of the MIT Libraries.

Specifications for MIT theses

The formatting requirements for MIT theses are set by the MIT Libraries, as described at this url: http://libraries.mit.edu/archives/thesis-specs/ . Questions regarding these specifications should be directed to [email protected] .

The original LaTeX 2.09 template was written by Stephen Gildea in the late 1980s (also in CTAN, here ). That template was edited by many later students, leading to the files archived here.

LaTeX has changed greatly since the original MIT thesis template was written. LaTeX 2.09 was replaced by LaTeX2e in 1994. New engines were developed, particularly pdfTeX during the 1990s and Unicode-aware engines in the decades that followed. Many packages and fonts were developed to accompany the original platform, particularly after 2000; and major updates to the LaTeX kernel began in 2018. Over the years, the MIT Libraries have changed the required format several times, especially as electronic thesis submission has become the norm. The original template served MIT well; but by the early 2020s, it was substantially out of date. That situation motivated the creation of this new template.

An academic thesis, also known as a dissertation, is a substantial work produced by a graduate student to communicate their research and earn a degree. A thesis will typically include a review of the current state of research in the field of study followed by a central hypothesis to be investigated. The bulk of the thesis will then focus on the methods and results of the research performed, followed by a discussion on how the results add to the field in general. Theses are long, highly structured and include a lot of advanced document elements.

This template is designed for writing books and graduate-level theses and provides numerous examples and documentation to enable complex requirements. The design features a relatively narrow main text column with an adjacent wide margin to house notes, figures, tables, citations and captions.

View Template Information

Masters/Doctoral Thesis

This template provides a full framework for writing a graduate level thesis. It is carefully structured and separated into multiple parts for easy editing. Included are the following pages/sections: a cover page, declaration of authorship, quotation, abstract, acknowledgements, contents page(s), list of figures, list of tables, abbreviations, physical constants, symbols, dedication, example chapter, example appendix and bibliography.

Classicthesis Typographic Thesis

This template has been designed as a homage to the Elements of Typographic Style. As such, it has an air of efficiency and optimal design. It is suitable for any high-level degree thesis such as for a PhD, Masters or Honors. Sections within the thesis are clearly separated in a consistent way, as are sections within each chapter. The default structure of the thesis proceeds in the following order: title page, dedication, abstract, publications, acknowledgements, contents, list of tables/figures/listings, acronyms, content chapters, appendices, bibliography, colophon and declaration.

Maggi Memoir Thesis

This template uses the memoir document class to beautifully typeset a thesis. It is suitable for any high-level degree thesis such as for a PhD, Masters or Honors. The layout of the content is in a thin format to promote easy reading and the template features advanced specification of margins and trimming. The thesis boasts a professional look which is immediately obvious from the title page itself and carries through the design of the rest of the document. Three custom fonts are used in the template to match the design and beautifully display your content.

LaTeX Templates Information

General enquiries [email protected]

Most templates licensed under CC BY-NC-SA 4.0

LaTeX Templates is developed in New Zealand

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Make PhD citations say "dissertation" rather than thesis

At my school, PhD works are generally referred to as dissertations rather than theses.

My bibtex file has this entry:

And it gets rendered as:

Is there any way to make it say "PhD dissertation" rather than "PhD thesis"?

On another note, why is this the default in LaTeX? Would it be unusual or poor form to change it?

Edit: I'm using the plain bibliography style. I could probably use ieeetr as well:

This depends on your bibliography style, not your .bib file. So you need to show the LaTeX code you are using to produce the bibliography for us to help you. – Alan Munn Commented May 4, 2014 at 2:28
@AlanMunn Thanks, see edit. Using plain style. – jtpereyda Commented May 4, 2014 at 2:37

2 Answers 2

The text used in plain.bst is hard coded into the file itself, and so isn't customizable from within your document.

What you can do is make a copy of plain.bst and edit it, and then use the copy as your bibliography style.

On a TeX Live system, plain.bst is located in /usr/local/texlive/2013/texmf-dist/bibtex/bst/base/plain.bst . Make a copy of this file and call it plain-diss.bst (or some other name). Save this in the same folder as your document, or put it in your local texmf folder in texmf/bibtex/bst/ .

Edit the file and search for "thesis". You will find the following function:

Change "PhD thesis" to "PhD dissertation" and then save the file.

In your document, use \bibliographystyle{plain-diss} instead of {plain} .

The same general solution will also work for the ieeetr.bst .

A biblatex solution

Another way to do this would be to use biblatex , which provides easy customization of these sorts of things. Here's a schematic document that shows how to do this:

Thanks! Worked perfectly. I had to search my system (Cygwin) for the file with find / -name plain.bst . My plain.bst was at /usr/share/texmf-dist/bibtex/bst/base/plain.bst . – jtpereyda Commented May 15, 2014 at 16:35
Somebody at my school also pointed out that my PhD titles were italicized while my master's titles were not. Comparing the entries, I changed format.btitle "title" output.check to format.title "title" output.check to make them not italic. – jtpereyda Commented May 16, 2014 at 2:09

For a quick fix, you can use the type field, although it makes the file non portable.

this seems perfect, but could you pls elaborate on the "non portable" part? – davyjones Commented Aug 2, 2016 at 14:09
@davyjones If you use the bib file for other purposes, you probably need to remove the type field. – egreg Commented Aug 2, 2016 at 14:23
that's nice. I thought the generated pdf file would be somehow self-contradictorily non-portable. Thanks~ – davyjones Commented Aug 2, 2016 at 14:29

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